Die Gelegenheit zu zeigen, wie sich Gärten an den Klimawandel anpassen können, hat der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. auf der Veranstaltung des BUND wahrgenommen. 2.700 Besucher kamen zum Klimatag. Mit dem Knowhow der „Klimagärten“ berieten Gartenfreunde über Bodenschutz- und -pflege sowie über den Umgang mit Wasser als Ressource. Das Publikum interessierte sich auch für Empfehlungen zu Samenmischungen, um Blüten als Insektenfutter anbieten zu können – ob auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten. Am Nachbarstand informierte die KGA Bornholm II mit „Da wächst was“, diskutierte aber auch die Umsetzung von sozialen Infrastrukturkonzepten. Ein weiterer Nachbar war das Projekt „Urbane Waldgärten“ der Uni Potsdam.
Auch im nächsten Jahr werden die Gartenfreunde am Berliner Klimatag teilnehmen. Mehr zur Veranstaltung des BUND Berlin auf http://berliner-klimatag.de/
Foto: Bernd Mannhardt